Diese tschechische Kräutersalbe wird Sie ein für alle Mal von Ihren Schmerzen befreien!

Jan Nosek (Foto von 1939), der Schöpfer der Kräutersalbe, deren Rezeptur nach 100 Jahren wiederentdeckt wurde!

Die tschechische Kräutersalbe belegte den ersten Platz auf der österreichischen Messe „Gesundheit aus der Natur 2023“. Diese außergewöhnliche – nach 100 Jahren wiedergefundene! – Rezeptur wird Sie von den lästigsten Schmerzen in Knien, Handgelenken oder im Rücken befreien. Selbst wenn Sie seit Jahren mit Schmerzen zu kämpfen haben und keine Medikamente oder Salben Ihnen dauerhaft geholfen haben. Lesen Sie die Geschichte des tschechischen Kräuterheilers Jan Nosek.

Es ist das Jahr 1922. Jan Nosek lebt in einem Haus am Rande eines Dorfes im Gratzener Bergland. Er beschäftigt sich mit Bierbrauen und Kräuterheilkunde. Er kann auch Tiere heilen. Die Bewohner der Umgebung interessieren sich am meisten für seinen ersten Beruf. Noseks Bier ist so beliebt, dass sein Schöpfer den Spitznamen "Nosek der Bierbrauer" erhält. Die Kräutermischungen, die er gegen Kopfschmerzen oder Verdauungsstörungen zubereitet, sind weniger beliebt.

Jan Nosek führt ein ruhiges Leben, bis zum 2. September 1922. Er beschrieb es genau in seinem Tagebuch:

„Ich war losgegangen, um Kräuter zu sammeln. Es dämmerte bereits. Plötzlich hörte ich einen Schrei aus den Bergen. Jemand rief um Hilfe. Ich ließ alles liegen, was ich gesammelt hatte, und eilte den Berg hinauf. Ich kletterte eine halbe Stunde, es war rutschig. Am Hang lag ein alter Mann mit einem langen, grauen Bart, ein Knochen ragte ihm aus dem Bein, eine offene Fraktur. Er sagte etwas, aber ich verstand kein Wort. Eine mir unbekannte Sprache. Er konnte nicht gehen, also nahm ich ihn auf meinen Rücken und irgendwie kamen wir herunter, obwohl es ein paar Stunden dauerte. Ich heile Tiere, keine Menschen, aber dieses Bein musste operiert werden. Er litt sehr. Ich hatte nichts zur Betäubung, also gab ich ihm Wodka, aber er fiel trotzdem vor Schmerz in Ohnmacht, als ich mit der Operation begann.

Nach der Operation blieb er bei mir. Ich gab ihm meine Kräuter gegen die Schmerzen, damit das Bein weniger wehtat. Sie halfen nicht. Vielleicht waren sie gut gegen einen Kater oder leichte Kopfschmerzen, aber nicht gegen die Schmerzen nach einer ernsthaften Operation. Bis heute weiß ich nicht, welche Sprache dieser Mann sprach, ich verstand nichts. Aber er hatte viele Kräuter und einige Notizen über Kräuter bei sich, Zeichnungen. Wahrscheinlich sammelte auch er in diesen Bergen Kräuter. Er zeigte mir mit Händen und Füßen, was ich pflücken sollte, welche Kräuter. Ich ging los, um alles zu sammeln, und brachte es in die Hütte. Er, durch die Hütte humpelnd, mischte alles mit Wasser und machte eine Art Salbe. Er rieb sich sofort das Bein damit ein und schon am nächsten Tag ging er besser. Drei Tage später, als ich morgens aufwachte, war der alte Mann verschwunden. Er hatte mir zum Dank die Notizen, wie man die Salbe herstellt, und seinen vom Finger gezogenen goldenen Siegelring hinterlassen."

Dank der Notizen, die der geheimnisvolle Gast hinterlassen hatte, sammelt Jan Nosek 10 Kräuter und mischt sie im richtigen Verhältnis. Er stellt dieselbe Kräutersalbe her. Er will sie so schnell wie möglich ausprobieren. Er geht zur ältesten Bewohnerin des Dorfes. Jitka Navarová ist 91 Jahre alt und verlässt seit vielen Jahren wegen starker rheumatischer Schmerzen nicht mehr das Bett. Nosek übergibt die Kräutersalbe ihren Enkeln und befiehlt ihnen, die Beine der Frau täglich damit einzureiben. Genau 5 Tage später ... kommt Jitka Navarová persönlich zu seiner Hütte, um sich für die Kräutersalbe zu bedanken! Das ganze Dorf spricht über die Salbe von „Nosek dem Bierbrauer“.

Die lokale Bevölkerung nennt die Kräutersalbe wundertätig

„Es ist ein Wunder“ – wiederholen sie, als innerhalb weniger Tage unerträgliche Schmerzen in Beinen, Rücken oder Händen verschwinden. Niemand assoziiert Jan Nosek mehr mit Bier! Alle kommen zu ihm, um die Kräutersalbe zu holen, die alle Schmerzen beseitigt.

Der Ruhm der Kräutersalbe reicht über das Gratzener Bergland hinaus. Zu Nosek kommen sogar Menschen aus fernen Ländern. Während des Zweiten Weltkriegs rettet die Kräutersalbe viele verletzte Soldaten an der Front.

Am Ende des Krieges verschwindet Jan Nosek plötzlich. Nur seine leere Hütte bleibt zurück. Es ist nicht bekannt, was mit dem Kräuterheiler geschehen ist. Für viele Jahre wurde seine Kräutersalbe vergessen.

Die Erinnerung an „Nosek den Bierbrauer“ kehrte im März 2023 zurück

Touristen, die durch das Gratzener Bergland wanderten, fanden eine Kiste mit Noseks Tagebuch und Notizen. Sie übergaben sie dem dortigen Museum. Für die Geschichte des Kräuterheiler interessierten sich Journalisten (denen es sogar gelang, ein Foto von Nosek aus dem Jahr 1939 zu bekommen), Historiker und Prof. Miroslav Vojtík – ein Botaniker und Heilpraktiker.

Mit Hilfe von Kollegen seiner Universität stellte er die 100 Jahre alte Rezeptur wieder her, nur um zu entdecken, dass ... die Kräutersalbe besser wirkt als moderne Schmerzmittel! Und das auf natürliche Weise. Ohne die schädliche Chemie aus Medikamenten, die Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse und Magen schädigt.

Etwas Außergewöhnliches!

„Meine Knie schmerzten schon lange. Es gab immer häufiger Tage, an denen ich nicht mehr aus dem Bett aufstand. Die Nachbarin erledigte die Einkäufe. Ich weinte oft, denn was ist das für ein Leben, wenn man ans Bett gefesselt ist. Eines Tages brachte mir die Nachbarin diese Kräutersalbe. Ich rieb meine Beine ein und schon nach einer Weile war es etwas besser. Und am nächsten Tag stand ich ganz normal aus dem Bett auf! Es vergingen nur wenige Tage, und ich ging selbst einkaufen und machte sogar einen kleinen Spaziergang! Jetzt tut mir nichts mehr weh, das ist wirklich eine unglaubliche Sache!“

Jitka D. (83 J.), Linz

Die Weisheit der Natur

„Ich habe jahrzehntelang auf dem Bau gearbeitet. Ständig musste man etwas heben, sich bücken. Davon bekam ich Schmerzen im unteren Rückenbereich. Es gab Tage, an denen ich ohne starke Schmerzmittel überhaupt nicht funktionierte. Ich ging zu Behandlungen, Massagen, es half nicht viel. Meine Frau erfuhr von dieser Kräutersalbe. Ich habe meine Kindheit auf dem Land verbracht und weiß, dass natürliche Kräutermethoden oft die besten sind. So war es auch dieses Mal! Als ich sie das erste Mal benutzte, tat mir der Rücken so weh, dass ich kaum laufen konnte. Ich rieb sie ein, ein paar Minuten und ... Erleichterung! Das ist etwas Unglaubliches, es lebe die Weisheit der Natur!“

Petr K. (55 J.), Innsbruck

Die Kräutersalbe bringt bereits innerhalb der ersten 3 Minuten eine deutliche Schmerzlinderung.

Innerhalb von 7 Tagen beseitigt sie vollständig:

Akute und chronische Gelenkschmerzen (Knie, Ellbogen, Handgelenke, Knöchel, Hüften);

Entzündungen;

Schwellungen, selbst langjährige;

Schmerzen, die durch schwere und chronische Krankheiten verursacht werden (Arthrose, Arthritis, Rheuma, Borreliose, Gicht, virale und bakterielle Infektionen);

Schmerzen, die durch Übergewicht, fortgeschrittenes Alter, Übermüdung oder Verletzungen verursacht werden.

Die Kräutersalbe bringt Linderung für schmerzende Gelenke, kühlt angenehm und fördert die Wundheilung.

Die tschechische Kräutersalbe belegte den ersten Platz auf der österreichischen Messe „Gesundheit aus der Natur 2023“, obwohl sie in unserem Land noch wenig bekannt ist. Miroslav Vojtík beschloss, den im Tagebuch von Jan Nosek niedergeschriebenen Willen zu erfüllen und die Kräutersalbe so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen, die mit Schmerzen zu kämpfen haben.

Kräutersalbe, hergestellt nach einer 100 Jahre alten Rezeptur

Er fand ein Pharmaunternehmen, das diese Aufgabe übernahm, und begann mit der Herstellung der Kräutersalbe im großen Stil. Dabei helfen ihm zahlreiche Spender. Es wurde eine Spendenaktion durchgeführt, dank derer die erste Charge des Präparats, 100 Packungen Kräutersalbe, VOLLKOMMEN KOSTENLOS verteilt wird! Nur für die bedürftigsten Menschen, die sich nach Schmerzlinderung sehnen.